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Fördergelder für private Klimaschutzprojekte jetzt beantragen!

Umwandlung von Stein- und Schottergärten nun auch förderfähig

Immer noch rund 100.000 Euro stehen derzeit noch an Fördermitteln für private Klimaschutz- und Klimaanpassungsprojekte in Sinzig zur Verfügung. Im Rahmen des kommunalen Investitionsprogramms Klimaschutz und Innovation (KIPKI) können Sinziger Bürgerinnen und Bürger auf Antrag bei der Stadt Sinzig finanzielle Unterstützung für zahlreiche Maßnahmen erhalten. Hierzu zählen die Anschaffung von klimaresilienten Bäumen und Sträuchern, Dach- oder Fassadenbegrünungen, Vorgartenentsiegelungen, Stecker-PV-Anlagen sowie (E-)Lastenräder. In seiner Sitzung vom 20. März 2025 beschloss der Sinziger Stadtrat, auch die die Umwandlung von Stein- und Schottergärten in biodiverse Flächen als Maßnahme in die Förderrichtlinie mit aufzunehmen.

„Noch bis zum 31. März 2026 können Mittel abgerufen werden, um einen privaten Beitrag zum Klimaschutz und zur Klimaanpassung zu leisten“, so Bürgermeister Andreas Geron. Das Förderprogramm war im Oktober vergangenen Jahres gestartet. Die Fördergelder sollen dazu beitragen, den Klimaschutz in der Region aktiv voranzutreiben und die Lebensqualität in der Stadt zu erhöhen. Besonders im Hinblick auf die Herausforderungen des Klimawandels sind solche Maßnahmen von großer Bedeutung, um Sinzig zukunftsfähig und klimaresilient zu gestalten.

Weitere Informationen zum KIPKI Förderprogramm
Wie lange dauert die Antragsbearbeitung? Nach Eingang eines Antrags beträgt die Bearbeitungszeit ca. acht Wochen.
Wann endet die Förderung? Die Förderung endet spätestens am 31. März 2026 oder mit Verausgabung der Mittel.
Die Förderrichtlinie sowie die notwendigen Unterlagen für einen Antrag können auf der offiziellen Webseite der Stadt Sinzig abgerufen werden. Bei Fragen oder für weitergehende Informationen steht das Klima-Team der Stadt Sinzig telefonisch unter der Nummer 02642/4001-140 oder per E-Mail unter klimaschutz@sinzig.de zur Verfügung.
Die KIPKI-Förderung der Stadt Sinzig wird ermöglichst durch die Landesregierung von Rheinland-Pfalz im Rahmen des Kommunalen Investitionsprogramms Klimaschutz und Innovation (KIPKI).